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Mit ePARTS finden Sie schnell und einfach die passenden Ersatzteile für unsere Produkte. Die Teile sind gemäß der Modellpalette aufgelistet und erscheinen als einfache Explosionszeichnung. Die Software ist kostenlos. Als auf myBITZER registrierter direkter Kunde von BITZER profitieren Sie von einigen erweiterten Funktionen. Sie können zum Beispiel die Preise einzelner Ersatzteile online einsehen.
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Produktion:
geförderte Prozessoptimierung
Lieferadresse
Im Bereich Operations beteiligt sich BITZER seit 2016 am Forschungsprojekt „myCPS: Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. BITZER ist einer von sieben Anwendungspartnern des Projektes.
CPS steht für Cyber-Physical Systems. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Softwarekomponenten und mechanische Komponenten kommunizieren miteinander über das Internet – und diese Verbindung bringt dem Menschen Vorteile und Erleichterungen. So wie im Anwendungsfall der BITZER Fertigung in Rottenburg-Ergenzingen.
Der Anwendungsfall
BITZER stellt am Standort Rottenburg-Ergenzingen Schraubenverdichter im One-Piece-Flow her. Hierbei werden Gussgehäuse, teilweise mit kundenspezifischen Anpassungen, akribisch bearbeitet. Innerhalb dieser Prozesse sind bereits heute eine Vielzahl von Informationen und Kennzahlen analog vorhanden. Aufgrund des Erstellungs-, Pflege- und Verbreitungsaufwandes werden sie aber nicht immer im geplanten Umfang gewinnbringend genutzt oder sie stehen für eine schnelle Reaktion nicht zeitnah genug zur Verfügung. Im BITZER Anwendungsfall werden Informationen zu den Maschinen händisch erfasst und zum Schichtende in eine Datenbank übertragen. Eine zentrale Übersicht über den Status aller Maschinen existiert nicht.
Die Idee
Mithilfe von intelligenten Tools möchte BITZER durch die digitale und damit ortsunabhängige Bereitstellung aller benötigten Informationen (wie Gesamtanlageneffektivität, Ausschuss und Soll-Ist-Stückzahl) wesentliche organisatorische Aufwände in der Fertigung reduzieren: Laufwege, Doppelablagen, händische Aktualisierung von Schichttafeln, Ausdrucke, Datenerfassung und weitere. Von derartigen Nebentätigkeiten entlastet, kann sich der Fertigungsleiter auf seine Kernaufgaben konzentrieren. Auch soll ein veränderter Datenfluss die Reaktionszeit bei Problemen verkürzen und die Fehlerursachenforschung unterstützen.
Förderhinweis:
BMBF-Fördermaßnahme Industrie 4.0 – Forschung auf den betrieblichen Hallenboden
Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“, Themenfeld „Industrie 4.0 – Forschung auf den betrieblichen Hallenboden“, gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
Die Ziele
Der aktuelle Maschinenstatus soll transparent und ortsunabhängig dargestellt und Informationen sollen digital statt auf Papier festgehalten werden. Verantwortlichen soll es ermöglicht werden, schneller zu reagieren, und Zeitverzögerungen sollen vermieden werden.
Die Voraussetzungen
Um diese Ziele zu erfüllen, muss BITZER mobile Endgeräte beschaffen und einbinden. Außerdem muss es in den Produktionshallen eine zuverlässige und durchgängige WLAN-Verbindung geben. Im Störungsfall muss technischer Support gewährleistet sein. Auch eine Schulung der Mitarbeiter zum Umgang mit den neuen Lösungen ist unumgänglich.
Das Vorgehen
Im Rahmen des myCPS-Projekte s lässt BITZER eine Software entwickeln, die die einzelnen Maschinenzustände samt Mitarbeiterzuordnung übersichtlich und aktuell darstellt – sowohl zentral in der Abteilung als auch mobil auf dem Tablet. Das soll eine zeitnahe Reaktion auf Abweichungen und Unregelmäßigkeiten ermöglichen, von der eine Steigerung der Effektivität und Qualität erwartet wird. Die Verfügbarkeit aktueller Daten zum Maschinenstatus ermöglicht zudem den Meistern und dem Fertigungsleiter eine schnelle Übersicht über die derzeitige Lage. Dadurch können wiederkehrende Situationen erkannt und Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet werden.
Herzliche Einladung
Die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes findet am 29. November 2018 bei BITZER in der SCHAUFLER Academy statt. Sie ist öffentlich und es nehmen Vertreter des Projektes sowie aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teil – eine Anmeldung ist erforderlich.
Auf dieser Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse des Projektes präsentiert und die praktische Anwendung der Ergebnisse in den insgesamt sieben Anwendungsfällen – darunter das BITZER Projekt – gezeigt.
Einladung
Zur Anmeldung